Das Pax Christi Licht brennt

 

 

 


am Montag, 01.04., für Nipsey Hussle, 33 Jahre, Rap-Musiker aus Los Angeles (USA), selbst ehemaliges Mitglied einer Straßengang, dann engagiert gegen Bandenkriminalität und Förderer von Projekten für Jugendliche; von einem Täter aus der Gang-Szene auf einem Parkplatz in Los Angeles erschossen 2019 –für Hugo Ströter – für Wolfgang Zirfas – für Detlev Rohwedder –

am Dienstag, 02.04., für Willi Heimeshoff – für die Touristin Barbara Jensen-Meller – für Grace Kim, Katleen Ping, Judith Seymour, Doris Chibuko, Sonam Choedon, Tshering Bhutia und Lydia Sim, Studierende an der christlichen Oikos-Privatuniversität in Oakland (Kalifornien); von einem Amokläufer erschossen 2012 – für 147 Menschen, überwiegend christliche Studenten, bei einem Überfall von islamistischen Terroristen auf den Campus des Garissa University College in Kenia getötet 2015 –

am Mittwoch, 03.04., für Lissy Schmidt, Journalistin, ermordet im Nordirak 1994 – für Hans Dietrich – für Laura-Andrea Neuhaus, 17 Jahre, Schülerin aus Bochum-Stiepel; von einem Freund erwürgt 2011 –

am Donnerstag, 04.04., für Martin Luther King, ermordet 1968 – für Juliano Mer Khamis, Theaterdirektor in Palästina, ermordet vor seinem Theater in Dschenin 2011 – für Mehmet Kubasik, 39 Jahre, Kioskbesitzer in Dortmund; Opfer der Zwickauer Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund", ermordet 2006 – für Anja Niedringhaus, deutsche Kriegsfotografin; von einem fanatischen afghanischen Polizisten an einem Checkpoint in ihrem Auto erschossen 2014 – für Walter Scott, nach einem Streit bei einer Verkehrskontrolle in North Charleston (USA) von einem Streifenpolizisten von hinten auf der Flucht erschossen 2015 – für Sarah Halimi, französische Jüdin und pensionierte Ärztin, von einem muslimischen Täter aus antisemitischen Motiven getötet 2017 –

am Freitag, 05.04., für Chamail Chalaf, Reporterin von Radio Free Iraq, Mutter von 3 Kindern; im Irak entführt, gefoltert und erschossen aufgefunden – für Ewald Fuhrmann – für Josef Ritter von Gadolla, Stadtkom­man­dant von Gotha, erschossen 1945 – für Botschafter Karl Graf von Spreti – für Nermin Hannay, Türkin, und Kenneth Terrance Ford, US-Soldat, getötet bei einem Bombenanschlag auf eine Berliner Diskothek 1986 –

am Samstag, 06.04., für Hans Keyen­burg – Klemens Schmidt – Heinrich Strücker – für Amir Abbas Hoveida, Premier des Schah, und Ajatollah Motaheri, Vertreter der radika­len Moslems im Iran, und für 575 Hingerichtete im Iran 1979 und alle Ermordeten bis heute – für jüdische Menschen, getötet bei einem Attentat auf einen Bus in Afula 1994 – die Städte KIGALI und BUJUMBURA erinnern an Tausende von Menschen, die 1994 in Kämpfen zwischen Mordbanden der Hutu- und Tutsi-Stämme getötet wurden – für Christopher Loftus und Kevin Speight, zwei britische Fußball­fans, getötet 2000 in Ankara – für Halit Yozgat, 21 Jahre, Betreiber eines Internetcafes in Kassel; Opfer der Zwickauer Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund", ermordet 2006 – für Keith Palmer, englischer Polizeibeamter, bei einem Terroranschlag eines Einzeltäters auf der Westminster-Brücke und vor dem Westminsterpalast mit weiteren vier Menschen getötet  2017 –

am Sonntag, 07.04., für Hermann Pfeif­fer – Hermann Josef Sülzen – Heinz Winkelmann – für Hans van der Mee, 21 Jahre, Helmut Hawes und Johann Hansjosten, 17 Jahre, Soldaten aus Essen-Borbeck, 1945 hin­gerichtet in Essen-Fischlaken – für Ge­neralbundes­an­walt Siegfried Buback und seine Be­glei­ter Wolf­gang Göbel und Georg Wurster, ermordet 1977 – für Tobias Retterat und Thomas Hafenecker, GSG9-Beamte, als Begleiter eines Konvois nach Bagdad in Falludscha in einen Hinterhalt geraten und getötet 2004 – für Iliaz Tahiraj, Supervisor beim Brüsseler Nahverkehrsunternehmen STIB; im Dienst von einem alkoholisierten Mann niedergeschlagen und gestorben 2012 – für Frans van der Lugt, 75 Jahre, Jesuitenpater in Homs (Syrien), der seine Gemeinde nicht verlassen wollte; von zwei maskierten Tätern erschossen 2014 – für vier Menschen, getötet bei einer Amokfahrt eines Selbstmordattentäters mit einem Kleintransporter in einem Straßencafé in Münster 2018 –

am Montag, 08.04., für Werner Reifen­berg – für das Kind Hans Wiemers –

am Dienstag, 09.04., für Kazimierz Soporowski, mit Kameraden durch eine Fliegerbombe bei Haus Schuir getötet 1945 – für Heinz Rüdiger – für Georg Elser, Hitler-Attentäter am 9. No­vember 1939 im Münchener Bürgerbräukeller, nach Folter und KZ-Haft er­schos­­sen 1945 – für Dietrich Bonhoeffer, Will­helm Canaris und Ewald Kleist-Schmenzin – für Kamal Nasser, Mohammed Najjar, Kamal Adwan – für Michelle Witmer, Sanitäterin der US-Armee, im Irak in einem Hinterhalt getötet 2004 – für mehr als 40 koptische Christen, bei Bombenanschlägen auf koptische Kirchen in Tanta und Alexandria (Ägypten) getötet am Palmsonntag 2017 –

am Mittwoch, 10.04., für alle Toten des Krieges in der Stadt Königsberg – für Rehtaeh Parsons,17 Jahre, Schülerin aus Halifax (Kanada), durch jahrelanges Cybermobbing in den Tod getrieben 2013 – für Wilhelm und Auguste Karos-Drossmann – für Chris Hani, ermordet in Südafrika 1994 –

am Donnerstag, 11.04., für Richard Grenz, vermisst seit 1945 in Norwegen – für den Jungen Fritz Krause – für achtzehn Israelis und drei Libanesen, getötet in Kirjat Schmonah 1974 – für den Polizeibeamten Manfred Zander, von einem flüchtigen Strafgefangenen getötet 1990 – für Schwester Philippa Boening, Ordensschwester der "Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth" am Elisabeth-Krankenhaus in Essen; von einem ukrainischen Zwangsarbeiter erschossen 1945 – für Helen Bailey, britische Kinder- und Jugendbuchautorin, von ihrem Freund in Royston (Hertfordshire) ermordet, tot aufgefunden 2016 –

am Freitag, 12.04., für Gerhard Wilhelm Funke, Oberlehrer am Carl-Humann-Gymnasium Essen-Steele; im 1. Weltkrieg getötet 1918 – für Franz Grys – für Josef Jakobs – für Matthias Domaschk aus Jena – für die junge Christin Aida Skripnikowa, seit 1968 in Leningrad spurlos verschwunden – für die Getöteten in sechs Dörfern des Libanon bei einer Vergeltungsaktion für Kirjat Schmonah 1974 – für Sitara Achikzai, deutsch-afghanische Frauenrechtlerin, von Taliban ermordet 2009 – für Janett Verhoeven, nach einem Streit von ihrem Ehemann getötet und im Garten des eigenen Hauses  in Duisburg vergraben 2016 –

am Samstag, 13.04., für Wilhelm Selting – für Frie­drich Emde – für William Lewis Corporon, Reat Griffin Underwood, 14 Jahre, und Terry LaManno, von einem antisemitischen Amokläufer im jüdischen Gemeindezentrum von Overland Park (Kansas) erschossen 2014 – für Mashal Khan, Journalismus-Student an der Universität Mardan (Pakistan), von Mitstudenten wegen angeblicher Blasphemie zu Tode geprügelt 2017 –

am Sonntag, 14.04., für Josefine Kuwada-Wunsch, gestorben in Hiroshima 1945 – für Issam al-Sartawi, Brückenbauer des Friedens zwischen Palästinensern und Israelis –

am Montag, 15.04., für Martin Richard, 8 Jahre, Krystle Campbell und Lingzi Lu, getötet beim Boston Marathon 2013 – für Samyulla, 17 Jahre, afghanischer Jugendlicher, sog. "unbegleiteter Flüchtling" und Schüler der Nelson-Mandela-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg; durch Messerstiche von einem gleichaltrigen afghanischen Jugendlichen ermordet 2015 – für Alexan­der Horen­kamp und Heinz Settel­mayer – für Fabrizio Quattrocchi, Italiener, als Geisel erschossen im Irak 2004 – für Joe van Holsbeek, 17 Jahre, im Hauptbahnhof von Brüssel von einem Gleichaltrigen wegen eines MP3-Players erstochen 2006 –

am Dienstag, 16.04., für Erwin Landwehr und Franz Schmitt – für die Briten Alec Collett, John Leigh Douglas und Philip Padfield , aus Rache getötet im Konflikt USA-Libyen im April 1986 – für Claudio Varalli – für Iqbal Masih, 12 Jahre, in Pakistan ermordet 1995 – für 33 Menschen, in der Virginia-Tec-University von Blacksburg von einem Amok laufenden Mi­tstudenten getötet 2007; für Livio Librescu, rumänischer Gast-Dozent, ermöglicht bei diesem Überfall Studenten die Flucht und wird dabei selbst ermordet –

am Mittwoch, 17.04., für den Priester Max-Josef Metz­ger, Gegner des Nazi-Regimes, hingerichtet 1944 – für die Brüder Ferdi­nand und Josef Höltermann – für Josef Ehren­borg und Karl-Heinz Quandt – für Klaus Frings und Rüdiger Schreck – für Abdelasis Rantisi, getötet 2004 – für Miriam Scheidel, 19 Jahre, als Radfahrerin bei einem illegalen Autorennen in Köln getötet 2015 –

am Donnerstag, 18.04., für Sr. Stefanie Tiefenbacher, österreichische Missionsschwester; von drei Tätern überfallen, evtl. vergewaltigt, bestohlen und ermordet in Ixopo (Südafrika) 2015 – für Sean Collier, Sicherheitsbeamter, von den Attentätern des Boston Marathon auf ihrer Flucht ermordet 2013 – für Hilda Monte – für August Brinkmann – Georg Loth – für Klaus Eylert, 16 Jahre, einer der Jugendlichen, die in der damaligen Sowjetzone 1945 und 1946 verhaftet, gefoltert und ermordet wurden – für 70 Zivilisten, die 1996 in Kana (Libanon) bei einem Raketenschlag im Kampf Israels gegen die Hisbollah getötet wurden – für 18 griechisch-orthodoxe Pilger, 1996 vor dem Hotel 'Europa' nahe Gizeh / Kairo bei einem Terror-Überfall ermordet – für Werner, 16 Jahre, Weinbergsarbeiter, im Jahr 1287 Opfer eines Sexual­mordes in Oberwesel am Rhein –

am Freitag, 19.04., für 7 Christen, Studenten im Ferienjob, auf der Insel JOLO (Philippinen) entführt und enthauptet 2007 – für Maria Bangert-Recken­thäler – Peter Broch – Werner Hanns – Johannes Zirfas – für Günther Trippe, 18 Jahre, gefallen in Russland – für einhundert Menschen, im Netzwerk der Branch Davidians-Sekte in Waco/Texas 1993 in einem Feuerinferno ums Leben gekommen – für 169 Menschen, getö­tet bei einem Attentat auf das Alfred-Murrah-Regie­rungs­gebäude in Oklahoma 1995 – für Lyra McKee, Journalistin; bei gewaltsamen Unruhen in der nordirischen Stadt Londonderry erschossen in der Nacht zum Karfreitag 2019 – für Miron, 14 Jahre, von einem 17-jährigen Jugendlichen nach einem Streit erstochen in Essen-Steele Horst 2020 –

am Samstag, 20.04., für Ernst Endrikat – Paul Kersting – Willi Schroer – für die Getöteten des Massakers in Kerala (Afghanistan) 1979 – für Chris Hondros und Tim Hetherington, Fotoreporter; bei Kämpfen in der Stadt Misrata (Libyen) getötet 2011 – für Gilles Jacquier, französischer Journalist; bei den blutigen Auseinandersetzungen in Homs (Syrien) getötet 2012 – für Lori Gilbert-Kaye, bei einem Anschlag auf eine Synagoge in Poway (Kalifornien) am letzten Tag des jüdischen Pessach-Festes erschossen 2019 –

am Sonntag, 21.04., für Xavier Jugelé, französischer Polizist, getötet bei einem Anschlag eines mutmaßlich islamistischen Attentäters auf den Champs-Elysées in Paris 2017 – für August Hermann Bussmann – Johannes Walter Döchert –

am Montag, 22.04., für Hans Klein – Irmgard Vedenik, Opfer der Euthanasie – für Tausende Menschen, die im Straflager des GULAG-Systems in der Stadt SVOBODNYI, (zu deutsch: frei) ums Leben kamen – für 18 Menschen, Täter und Opfer, getötet bei einer Geiselnahme in der japanischen Botschaft in Lima/Peru – für Alma, 15 Jahre, Agnes, 12 Jahre, und Alfred Povlsen, 5 Jahre, Geschwister aus Dänemark; stellvertretend für 253 Menschen, getötet bei Bombenanschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lankas Hauptstadt Colombo und an zwei weiteren Orten der Insel am Ostersonntag 2019 –

am Dienstag, 23.04., für Silvia Handrick und Jakob Handrick, 10 Jahre, Mutter und Sohn; vom getrennt lebenden Ehemann und Vater des Kindes in einer Höhle auf Teneriffa erschlagen 2019 – für Georg Niederprüm – Franz-Max Scholz und für Georges Grivel –

am Mittwoch, 24.04., für Pater Kilian Kirchhoff – für Johann Baptist Maier, Domprediger in Regensburg, hingerichtet 1945 – für die Ermordeten des Blutvergießens in Santo Domingo 1965 – für Heinz Hillegaart – Andreas von Mirbach – Ulrich Wessel, getötet 1975 in der Deutschen Botschaft in Stockholm – für Engelbert Mveng, Jesuit, afrikanischer Theologe, ermordet 1995 in Yaoundé / Kamerun – für Joseph Gor und Felix Tyolaha, Priester in Mbalom (Nigeria); während einer Messfeier in der St. Ignatius Kirche mit 17 weiteren Menschen von unbekannten Tätern erschossen 2018 –

am Donnerstag, 25.04., für Heinrich Körner – Theodor Ammelt – Johann Hölter – für Michèle Kiesewetter, Polizeibeamtin; Opfer der Zwickauer Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund", ermordet in Heilbronn 2007 – für Maren Sanchez, 16 Jahre, Schülerin der Jonathan Law High School in Milford (Connecticut); von einem gleichaltrigen Mitschüler wahrscheinlich aus Eifersucht erstochen 2014 –

am Freitag, 26.04., für die bei dem Großangriff der "Legion Condor" auf das ungeschützte baskische Städtchen Guernica getöteten Menschen – für 17 Menschen, getötet bei einem Massaker im Gutenberg-Gymnasium in Erfurt im Jahr 2002 – für Rüdiger Butte, Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, von einem Besucher für eine Zwangsräumung verantwortlich gemacht und in seinen Amtsräumen erschossen 2013 – für Albert Eisentraut – für Susanne Zahn und Christoph Gaede, Opfer eines Sprengstoffanschlages bei einer Fahrt der Aktion "Sühnezeichen" in Israel 1978 – für Carlos Pizarro Leongómez, Präsidentschaftskandidat in Kolumbien, ermordet 1990 – für Juan Gerardi Conedera, Weihbischof von Guatemala-Stadt; Leiter der Menschenrechtskommission zur Aufarbeitung des Bürgerkriegs in Guatemala, ermordet 1998 –

am Samstag, 27.04., für Diren Dede, 17 Jahre, deutscher Austauschschüler an der Big Sky High School in Missoula (Montana); als vermeintlicher Einbrecher von einem Hausbesitzer ohne Vorwarnung erschossen 2014 – für alle Getöteten in Afghanistan seit 1978 bis heute - für Andreas Heiner und Christian Schlotterhose, deutsche Bundeswehr-Unteroffiziere; getötet durch einen Abschlag in einem Munitionsdepot in Rustaq / Afghanistan 2005 – für die Opfer eines Massakers in Karala, einem Dorf in Afghanistan, ermordet 1979 – für Josef Adrian –

am Sonntag, 28.04., für Erich Alberding –

am Montag, 29.04., für Karl Leonhard – für die Getöteten bei Rassenkämpfen in Los Angeles 1992 – für 16 Menschen, die bei einem Anschlag auf die Kirche am Campus der Bayero-Universität in Kano (Nigeria) während eines Gottesdienstes getötet wurden 2012 –

am Dienstag, 30.04., für 22 000 Menschen, die auf dem Waldfriedhof Halbe in Brandenburg bestattet sind: deutsche Soldaten, ukrainische Zwangsarbeiter, Flüchtlinge und von Kriegsgerichten zum Tode Verurteilte – für Karl Otto Bergmann – für Albrecht Pflaum, deutscher Arzt und Entwicklungshelfer; getötet in Nicaragua 1983 – für Roel Nijenhuis, Wilfrido Plantijn und weitere fünf Menschen, die bei einem Attentatsversuch auf die niederländische Königsfamilie in Apeldoorn den Tod fanden 2009 -

und für alle aus allen Völkern + Zeiten + Zonen + Sprachen + Religionen + + +

 


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